Content Marketing

Was ist Content Marketing – Definition und einfache Umsetzung

Laut Definition beschäftigt sich Content Marketing damit, das Marketing eines Unternehmens strategisch auszurichten. Es geht darum einen wertvollen, für die Firmen relevanten und vor allem konsistenten Content zu schaffen. Content Marketing hat zum Ziel, dass eine bestimmte Zielgruppe auf das Produkt, die Firma bzw. das Unternehmen aufmerksam gemacht wird. Potenzielle neue Kunden sollen Gefallen an dem Produkt/dem Unternehmen finden und daran, wenn möglich auch gebunden werden.

Inhaltsangabe

Die beste Möglichkeit für dein Content Marketing

Ebenfalls wichtig ist, dass es bei dieser Art von Marketing nicht ausschließlich um Werbung geht. Auch nützlicher Content, welche viele Menschen online suchen bzw. zufällig finden, zählt dazu. Dies kann auf unterschiedlichen Plattformen geschehen und ist nicht ausschließlich auf Suchmaschinen begrenzt. Wenn ein Unternehmen öfters bei einer Onlinesuche auftaucht, wird Vertrauen aufgebaut und neue Kunden können vermehrt gefunden werden.

Neukunden suchen möglicherweise online nach einem bestimmten Produkt und wenn sie das eigene Unternehmen dann nicht nur einmal sondern vielleicht öfter vorgeschlagen bekommen (auch bei unterschiedlichen Suchanfragen), dann macht es den Eindruck, dass das eigene Unternehmen beliebt ist. Das gleiche gilt auch für Werbepopups auf Social Media Seiten. Digitale Plattformen dienen ebenfalls als guter Bereich für das Content Marketing.

Denn die meisten Menschen versuchen heutzutage bereits sehr gekonnt, Werbung zu entgehen. Ad Blocker sind einfach zu installieren und ermöglichen Konsumenten daher ein Werbefreies Online-Dasein. Content Marketing jedoch umgeht genau diese Werbefreie-Welt und versucht nicht aufdringlich aber doch auffällig neue Kunden zu gewinnen.

Es geht darum, dass Neukunden das Gefühl haben selbst zu entscheiden, ob sie sich weiter über das Produkt oder ähnliches informieren wollen. Wenn ihr Interesse geweckt wurde, dann ist es fast eine freiwillige Entscheidung, dass man sich näher über ein Produkt informiert.

Die Bausteine des Content Marketing:

Content Marketing besteht aus mehreren Bausteinen, welche das ganze Konzept aufbauen. Essenziell ist vor allem, dass diese Bausteine beachtet und wenn möglich auch fast alle eingebaut werden. Wichtige Bausteine sind unter anderem:

Eine strategische Ausrichtung des Marketings ist essenziell: Auch wenn das oft angenommen wird, ist Content Marketing nicht automatisch nur eine Taktik. Es verlangt nach einem Plan, welcher gut ausformuliert und aufgeteilt sein sollte. Wenn ein Plan erstellt wird, dann muss fast gleichzeitig daran gearbeitet werden, ein dazu passendes Ziel zu formulieren. Was möchte man mit dem Content Marketing schaffen und vor allem welche Zielgruppe möchte man erreichen? Maßnahmen müssen entwickelt werden, um diese und viele andere Punkte auch gut erreichen zu können. Content Marketing besteht also aus strategischen Elementen wie einer Content Strategie, einer Social-Media Strategie, einer Zielgruppen-Strategie und einer Leadgenerierungs Strategie usw. Ein großer Vorteil des Content Marketings ist die Möglichkeit, Leads zu generieren. Um zu verstehen, wie du deine Inhalte nutzen kannst, um Leads zu generieren, lies unseren Artikel über Effektives Lead Generieren.

Content Marketing Strategien mit Fokus auf die Core Story, also die DNA der Unternehmenskommunikation, setzen sich in erster Linie als Ziel, ein Branding (also der Entwicklung eines Markennamens) über Content für die Marke aufzubauen. Der wohl bekannteste Vertreter dieses Ansatzes ist Herr Mirko Lange. Er hat eine Grafik veröffentlicht, welche „das Fischmodell“ genannt wird. Es ist ein Tool für die strategische Kategorisierung von Content Arten. Dieses Modell ist kreisförmig aufgebaut und orientiert sich an den eigenen Zielen, der Wertschöpfung für das Publikum, der Conversion (Passiver Interessent wird zum aktiven Kunden) und der eigenen Meinung. Vier Hauptpunkte beschäftigen sich damit, was einen Kunden wirklich dazu bewegt, sich dem eigenen Unternehmen anzuvertrauen.

Laut Definition beschäftigt sich Content Marketing damit, das Marketing eines Unternehmens strategisch auszurichten. Es geht darum einen wertvollen, für die Firmen relevanten und vor allem konsistenten Content zu schaffen.

Näheres zum Fish Modell

Eine Zielgruppe klar definieren und Kunden anziehen bzw. in späterer Folge dann binden: Um ein gutes Content Marketing erstellen zu können ist es essenziell, die Zielgruppe zu kennen. Für wen wird es erstellt und wen soll es anziehen? Hier ist die Frage, was die Zielgruppe anlocken könnte. Was interessiert unsere Zielgruppe und wie muss das Content Marketing darauf passend ausgerichtet werden? Die Zielgruppe muss also zuerst kennengelernt werden, damit das Marketing passend auf diese Gruppe angepasst werden kann. Dafür gibt es heutzutage auch bereits hilfreiche Tools, welche Unternehmen dabei unterstützen können. Wichtig ist auch, dass die Zielgruppe nicht nur angelockt, sondern auch dazu gebracht wird, das Produkt bzw. die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Um deine Content Marketing Ziele effektiv zu setzen und zu erreichen, empfehlen wir dir, unseren umfassenden Leitfaden zur SMART Marketing Methode zu lesen.

Eine gute Planung erstellen: Ein funktionierendes und Erfolg bringendes Content Marketing muss gut geplant und ausgebaut sein. Es geht darum, neue Kunden für das Produkt oder das Unternehmen zu begeistern und sie auch als Kunden zu behalten. Ebenfalls essenziell ist, dass Content-Marketing auf vor allem relevanten Content setzt, anstatt auf reguläre Werbung. Das ist auch der größte Unterschied zum sogenannten Outbound-Marketing. Diese Art des Marketings setzt eher darauf, Werbebanner zu bedrucken und dadurch potenzielle Kunden anzulocken. Nutzer bestimmter Webseiten oder auch einfach Menschen auf der Straße, können sich dieser Art der Werbung also nicht so leicht entziehen. Sie ist stets da und spricht unterschiedliche Zielgruppen quasi ständig an.

Die Abläufe von Content Marketing vs. Inbound Marketing

Content Marketing ist ein Teil von Inbound Marketing, welcher sich am Beginn des Inbound Marketings befindet. Die folgende Darstellung zeigt, sehr vereinfacht, den Ablauf beim Inbound Marketing links und bei der Unterkategorie Content Marketing rechts.

Inbound Marketing

1. Interaktion mit den Kunden durch irgend eine Art von Inhalt, welcher keine Anzeige ist.

2. Call to Action zu einem Premium-Angebot welches im Gegenzug für die Kontaktdaten "gekauft" werden kann.

3. Optimierter Customer Journey zur Eintragung der Kontaktdaten (des Leads).

4. Verarbeitung und Übermittlung zum Sales.

Content Marketing

1. Potenzielle Kunden recherchieren zum Thema und finden deine Inhalte.

2. Hohes Vertrauen durch qualitative Inhalt wie Blogs, Bewertungen, Social Media Accounts etc.

3. Langzeitige Bindung durch regelmäßige Kontaktpunkte mit Inhalten vom Unternehmen.

Z.b. durch Folgen auf Social Media Kanälen oder Abonnieren des Newsletter

4. Langfristiger Kunde welcher mehrmals kauft und mit dem Unternehmen in Kontakt bleibt.

Inbound Marketing setzt im Gegensatz dazu eher darauf, dass dem Nutzer bzw. dem Kunden nur für ihn relevante Werbung angezeigt wird. Das zieht diese dann eher an und verlockt dazu, sich bestimmte Produkte oder Angebote genauer anzuschauen. Auch essenziell hier ist, dass Kunden das Gefühl haben, dass sie gerade freiwillig sich näher über das Produkt bzw. das Unternehmen informieren. Nichts wurde ihnen aufgedrängt bzw. einfach unter die Nase gehalten. Wenn sie sich nicht dazu gedrängt fühlen, dann macht das automatisch einen ganz anderen Eindruck.

Das Inbound Marketing beschäftigt sich mit dem Nutzungsverhalten der User im Internet, welches bereits seit langer Zeit das Informationsmedium Nummer eins ist. Bevor jemand etwas Neues kauft bzw. in etwas investiert, recherchieren Verbraucher erst einmal ausgiebig im Web. Während einer solchen Recherche sollen Kunden bzw. potenzielle Neukunden durch die Techniken des Inbound Marketings mit für sie relevantem Content versorgt werden. Die Inhalte des Content Marketings sollen der ausgewählten Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Definiere hier einfach deine Zielgruppe

Sie sollen sich durch diese Art der Werbung nicht bedrängt oder gar gestört fühlen. Die Zielgruppe wird im Vorhinein genau durchleuchtet und es wird eine Strategie aufgebaut, um guten Content zu kreieren. Die Art wie die Kunden bzw. potenziellen Neukunden das Unternehmen wahrnehmen soll positiv sein und dadurch soll in späterer Folge eine Bindung aufgebaut werden. Direkte Werbebotschaften werden also vermieden und Verbraucher werden nicht ständig mit für sie nicht relevanter Werbung belästigt. Direkte Werbebotschaften sind hier eher das Ziel. Leistungsmerkmale der einzelnen Produkte bzw. Angebote werden hervorgehoben und fordern die Zielgruppe nicht direkt zum Kauf auf. Nachdem du deinen hochwertigen Content erstellt hast, ist der nächste Schritt, ihn zu verbreiten. Eine effektive Methode hierfür ist das Social Media Marketing.

Preisliche Rahmenbedingungen Abklären und aufteilen:

Content Marketing zu gestalten ist nicht immer günstig. Es geht darum, bedacht dort zu investieren, wo es auch sinnvoll ist. Neukunden zu gewinnen bzw. bereits bestehende Kunden zu behalten ist essenziell. Daher sollte hierfür mehr Geld investiert werden. Wann ihr wie viel Budget in welche Marketingformen investieren solltet, hängt maßgeblich vom Stand deines Unternehmens ab. Bist du ein StartUp und brauchst sofort Leads? Dann investiere lieber in schnelle Marketingformen und weniger in Content Marketing. Wenn du allerdings auf zwei Jahre planst, dann hast du wahrscheinlich mit Content Marketing wesentlich höhere Umsätze. Ein wichtiger Aspekt des Content Marketings ist die visuelle Gestaltung deiner Inhalte. Um mehr darüber zu erfahren, wie du deine Texte visuell ansprechend gestalten kannst, lies unseren Leitfaden zur Kunst der Typografie.

Nur die Zielgruppenanalyse bewahrt dich vor teurem Lehrgeld

Bereits bei der Planung muss also bedacht werden, wieviel Vermögen man investieren kann und wo das Geld investiert werden soll. Um potenzielle Neukunden zu gewinnen, muss genau geplant werden, wo deren Interessen liegen bzw. was ihnen wichtig ist.

Genau dort zu werben, wo die Kunden es wahrnehmen und wenn sie mehr wissen wollen und es auch direkt anklicken können, ist wichtig und wird durch die Zielgruppenanalyse erreicht. Kunden sollen nicht vertrieben werden, nur weil die Werbung zu aufdringlich andauern um sie herumtanzt. Neukunden sollen freiwillig auf die Werbung aufmerksam gemacht und dadurch ihr Interesse geweckt werden. Daher ist es vor dem Erstellen eines Content-Marketing Ads wichtig zu wissen, wo man wie und für wen werben möchte. Hier muss bzw. kann also sinnvoll investiert werden!

Ziele

Ziele zu definieren ist wie bereit am Anfang kurz erwähnt, essenziell, um ein gutes Content Marketing zu gestalten. Eine gute Anleitung, wenn man als „Neuling“ Content Marketing kreieren möchte, wäre zum Bespiel S.M.A.R.T., also Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time bound. Auf deutsch gesagt heißt das also, dass man beim Erstellen von Content Marketing auf mehrere Punkte achten sollte.

  • Der Inhalt sollte spezifisch sein, also genau auf eine Zielgruppe fokussiert und gut ausgearbeitet.
  • Er sollte auch messbar sein, also nicht zu viel und auch nicht zu wenig.
  • Weiters sollte der Inhalt vor allem erreichbar sein. Kunden möchten das Produkt tatsächlich erwerben können und es soll für die Zielgruppe erreichbar gemacht werden. Aber auch für ein Unternehmen darf Content Marketing nicht so hohe Ziele haben, welche tatsächlich fast unmöglich zu erreichen sind.
  • Daraufhin folgt direkt der nächste Punkt, nämlich realistisch. Das Produkt soll für Kunden bzw. potenzielle Kunden realistisch zu erreichen sein. Aber auch für das Unternehmen sollen die Ziele auf einer realistischen Ebene festgelegt werden.
  • Abschließend kommt der letzte Punkt zum Einsatz. Content Marketing muss bzw. sollte zeitlich festgelegt werden. Wann wird was im Content Marketing tatsächlich umgesetzt, wann wird welches Produkt vermarktet und wie lange bleibt die Werbung gleich bzw. ab wann muss wieder etwas verändert werden. Die Ziele sollten also auch einen zeitlichen Rahmen haben und man sollte wissen, bis wann diese Ziele umgesetzt werden sollten. Und auch für Kunden bzw. potenzielle Neukunden ist es interessant zu wissen, wie lange sie Zeit haben, das Produkt zu erwerben.


Weiters essenzielle Ziele im Content Marketing sind unter anderem die Positionierung der Marke, der Kundengewinn und die Kundenbindung. Das heißt, dass man durch Content Marketing vor allem seine Marke im Handel und am Markt gut positionieren möchte. Das eigene Produkt bzw. das eigene Unternehmen soll möglichst einzigartig sein und sich von der Konkurrenz abheben. Und wie oben bereits des Öfteren erwähnt, ist die Gewinnung von Neukunden bzw. in späterer Folge auch die Kundenbindung essenziell. 

Es gibt außerdem drei Arten von Content Marketing Zielen. Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele.

Kurzfristige Ziele wären unter anderem die Erzeugung von Reichweite. Dies wird meist durch die Verbreitung auf Social-Media-Kanälen ermöglicht. Potenzielle Neukunden anzulocken, gehört ebenfalls zu den kurzfristigen Zielen. Dazugehörig zählt ebenfalls der sogenannte „social buzz“, also das „Gerede der Menschen“ zu den kurzfristigen Zielen. Nachdem du deinen hochwertigen Content erstellt hast, ist der nächste Schritt, ihn zu verbreiten. Eine effektive Methode hierfür ist das Social Media Marketing.

Mittelfristige Ziele von Content Marketing wäre vor allem die Kundenbindung und dass man eine gute Reputation aufbaut bzw. das Vertrauen der neuen Kunden bzw. auch der bestehenden Kunden gewinnt oder behält. Man muss eine Community aufbauen und dafür sorgen, dass interessierte Menschen die eigene Internetseite immer wieder besuchen und diese vielleicht sogar weiterempfehlen. Auch wichtig bei den mittelfristigen Zielen ist die gute und schnelle Auffindbarkeit bei Google.

Langfristige Ziele von Content Marketing fließen fast noch in die mittelfristigen Ziele mit ein. Hierzu zählen unter anderem der weitere bzw. stetige Aufbau einer Community. Wie bereits oft geschrieben, ist also vor allem die Kundenbindung und auch Kundenzufriedenheit essenziell. Auch wichtig ist, dass die gute Reputation und das Vertrauen der Kunden erhalten bleibt. Ein weiteres langfristiges Ziel von Content Marketing ist auch, dass man als Unternehmen auch mit der Zeit geht und vielleicht einen eigenen Kanal aufbaut. Sei es auf Social Media oder anderen Netzwerken, da wo sich die Zielgruppe am häufigsten aufhält, befindet sich auch das Content Marketing.

Am Ende steht das eine Ziel ganz oben, nämlich der Aufbau einer Marke. Durch Content Marketing möchte man eine Marke aufbauen, der Kunden ihr Vertrauen und ihre Treue schenken. Und um das zu erreichen, muss viel getan werden!

Kennzahlen

Deine Kennzahlen sind ein „Unterpunkt“ der Ziele. Es geht also um Erfolgsmessung, Bewertung und Evaluation. Wie können die Ziele erreicht werden und welche Punkte benötigt man dafür. Es gibt vier große Kennzahlen, an denen man sich orientieren kann. Diese benötigt man, um das Content Ziel bzw. die Ziele zu erreichen.

1) Verkaufen
Der Punkt Verkaufen beschäftigt sich ausschließlich mit den kaufrelevanten Produkts- und Angebotsinformationen. Es geht darum, die Kunden bzw. potenziellen Neukunden direkt oder indirekt zum Kauf zu animieren. Diese Kennzahl muss genau definiert werden, um die Content Marketing Ziele gut erreichen zu können. Mögliche Kennzahlen wären hier zum Beispiel: „Aufträge, Anfrage stellen, Auftrags-Raten, Bestellungen, …“

2) Vertrauen aufbauen
Vertrauen aufbauen ist deshalb ein wichtiger Punkt, da es beim Content Marketing vor allem darum geht, dass (Neu-) Kunden dem Unternehmen bzw. dem Produkt vertrauen. Der Inhalt, welchen die Kunden als Information erhalten, soll vor allem Kompetenz vermitteln und zur direkten Interaktion animieren. Mögliche Kennzahlen für den Punkt „Vertrauen aufbauen“ wären zum Beispiel: „Kunden, Neukunden, Kunden-Rate, Downloads, Download-Rate, …“

3) Reichweite
Die Reichweite ist ein weiterer wichtiger Punkt, um das Content Ziel bzw. die Content Ziele zu erreichen. Hier geht es darum, dass der Inhalt angebotsunspezifische Informationen enthält, welche leicht konsumierbar sind. Ebenfalls wird die Reichweite erhöht, wenn der Inhalt nicht nur leicht zu verstehen sondern auch unterhaltend ist. Hier geht es vor allem erst einmal darum, einen oberflächlichen ersten Kontakt aufzubauen und Interesse zu wecken. Mögliche Kennzahlen wären hier zum Beispiel: „Anzahl der Social Shares, Anzahl der Backlinks (Verweise einer Domain auf eine andere, also Links auf Webseiten, die einen auf eine andere Webseite leiten), Besucheranzahl, …“

4) Binden
Der Punkt „Binden“ beschäftigt sich damit, neue Kunden langfristig zu binden. Es geht hier vermehrt darum, eine emotionale Verbindung zum Unternehmen oder dem Produkt zu aufzubauen. Angebotsspezifische und/oder unternehmensspezifische Informationen sollen also dafür sorgen, dass sich Kunden zu dem Unternehmen bzw. dem Produkt emotional angezogen fühlen. Mögliche Kennzahlen für diesen Punkt wären zum Beispiel: „Anzahl der wiederkehrenden Besucher, Scroll-Tiefe, Verweildauer auf der Seite bzw. auf einer bestimmten Seite, Absprungrate, Anzahl der Kommentare, Art der Kommentare, neue Follower auf Social-Media-Kanälen, dazugewonnene Newsletter Abonennten, …“

Die Entstehung von Content Marketing:

Im Gegensatz zu dem, was vielleicht viele denken, ist Content Marketing nichts Neues auf dem Werbungsmarkt. Unternehmen nutzen diese Form des Marketings bereits seit einiger Zeit, um Produkte zu vermarkten und ihre Zielgruppen zu erreichen. Zusätzlich verstärkt wurde diese Art des Marketings auch noch durch das veränderte Kaufverhalten der Kunden. Die meisten Käufer lassen sich vermehrt durch das Internet beeinflussen. Suchmaschinen-Rankings, Social Media und Co haben bereits lange einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten. Die meisten Menschen schauen zuerst auf Suchmaschinen (wie zum Beispiel Google) nach, was sie kaufen wollen und wo sie dies kaufen sollen. Beeinflussungen von Bewertungen oder als erstes angezeigte Suchergebnisse von Suchmaschinen verleiten die Menschen schnell dazu, einem Unternehmen zu vertrauen. Auch Anzeigen auf Social Media oder durch Influencer präsentierte Produkte, verstärken diese Art des Marketings nochmal mehr. Der Begriff des Content Marketings lässt sich außerdem ziemlich genau auf Joe Pulizzi zurückführen. Er hat diesen Begriff 2007 geprägt und definiert und 2010 ein Content Marketing Institut gegründet.

Wie funktioniert Content Marketing?

Content Marketing setzt im Gegensatz zu anderen Marketingstrategien sehr stark auf die menschliche und persönliche Verbindung von potenziellen Neukunden und bereits bestehenden Kunden zu dem Produkt. Es geht darum, dass eine Verbindung aufgebaut werden kann und Käufer sich zu dem Produkt oder dem Unternehmen verbunden fühlen.

Emotionale Ansprachen oder Geschichten aus dem Leben sind hierfür eine gern genutzte Strategie. „Storytelling“ ist bereits bei vielen auch großen Unternehmen immer wieder eine gern gewählte Methode. Coca-Cola zum Beispiel wirbt damit, dass sie ihre Entwicklungsgeschichte erzählen. Das dafür eigens kreierte Online-Magazin „Journey“ beschreibt, wofür Coca-Cola steht und was die Marke außer dem Getränk an sich noch mitbringt. Interessierte Coca-Cola Trinker haben hier also die Möglichkeit, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen und bekommen unter anderem sogar auch Tipps, wie sie mit Coca-Cola leckere Gerichte zaubern können.

Das Ziel der Marke ist, dass das Interesse der Zielgruppe geweckt wird

Wenn positive Assoziationen mit der Marke hervorgerufen werden, sinken die Marketingkosten pro Verkauf sehr stark. Der Wohlfühlfaktor ist also ganz großgeschrieben. Wer dieses Produkt kauft, kauft nicht nur ein Getränk, sondern eine Lebenseinstellung.

Viele Unternehmen setzen bereits seit vielen Jahren auf diese Art des Marketings. Kunden und Neukunden werden emotional an das Produkt oder das Unternehmen gebunden. Positive Emotionen werden kreiert und man bindet sich gerne an diese Marke. Andere Unternehmen, die diese Art des Marketings nutzen, wissen genau, wer ihre Zielgruppe ist und was diese benötigt.

Information zum Thema vermittelt sehr viel Vertrauenswürdigkeit

Der Haarkosmetik-Experte Schwarzkopf zum Beispiel setzt auf der Webseite auf ein breit gefächertes Informationsangebot rund um das Thema Haare.

Alle „Probleme“ bzw. Wünsche der Zielgruppe werden angesprochen und durch Tipps und Storytelling unterstützt. Je nach Unternehmensschwerpunkt also wird versucht, die Zielgruppe genau zu kennen und ihre Vorlieben zu nutzen. Wenn die Zielgruppe bekannt ist und darauf aufgebaut wurde, kann man Content Marketing also sehr gut darauf ausbauen.

Wo kann Content Marketing eingesetzt werden?

Content Marketing kann fast überall eingesetzt werden. Ob auf Internetseiten als Pop-Ups, Werbungen auf Social Media, im Radio, durch Influencer, durch Podcasts, durch YouTube Videos oder auch durch E-Books bzw. E-Mail Newsletters. Content Marketing kann auf unglaublich vielen Ebenen genutzt werden. Wichtig ist nur, dass Unternehmen wissen, welche Plattform die Zielgruppe nutzt bzw. nutzen.

Blogs: Blogeinträge können dafür genutzt werden, dass immer wieder neue Informationen über das Produkt, die Produkte oder auch das Unternehmen an sich aktualisiert werden können. Mitarbeiter können hier die Kunden immer auf den neuesten Stand bringen und interessierte Kunden bzw. Neukunden können sich genauer in das Unternehmen einlesen. Social Media bietet eine gute Plattform für diese Art des Content Marketings.

Infografiken: Viele Unternehmen setzten beim Content Marketing darauf, Fakten an ihre Kunden bzw. potenzielle Neukunden weiterzureichen. Es geht darum, Zahlen möglichst übersichtlich darzustellen und dadurch das Vertrauen zu gewinnen. Oft sind solche Grafiken dann sehr kreativ, anschaulich und verständlich gestaltet, was auch Personen ohne eine Kenntnis anlockt. Es ist ein wertvolles Werkzeug für Unternehmen, die Content Marketing auch auf Social-Media nutzen. Wichtige Informationen sind auf einen Blick erfassbar und somit interessant für Interessenten.

E-Books: E-Books sind oft eine gute Möglichkeit für Content Marketing, wenn es darum geht hochwertig aufbereitete Informationen an Kunden weiterzugeben. Potenziellen Kunden wird dadurch die Expertise der eigenen Firma verdeutlicht. Außerdem nutzen viele Unternehmen diese Methode, um ihre Vorgehensweisen oder Themenbereiche gut aufzuarbeiten und interessant zu gestalten. Interessierte Kunden bzw. potenzielle Neukunden haben hierbei die Möglichkeit auch spannende Hintergrundinfos das Geschäftsfeld betreffend zu lesen.

Podcasts: Podcasts sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Besonders auf Musikplattformen wie zum Beispiel Spotify gibt es bereits zu jedem erdenklichen Thema einen Podcast. Und auch hier gibt es viele Zielgruppen, die gerne Informationen über Produkte oder ein Unternehmen über Podcasts bekommen. Auch bereits bestehende Podcasts mit einer bestimmten Zielgruppe können hier für ein Produkt werben und dadurch potenzielle Neukunden gewinnen. Eine andere Möglichkeit wäre aber auch, dass bereits bestehende Kunden Hintergrundinformationen über ein Produkt erhalten, was sie bereits kennen oder sogar besitzen.

YouTube Videos: Eine der am beständigsten Möglichkeiten des Content Marketings sind YouTube Videos. YouTuber können für Produkte werben, indem sie diese testen oder gar bewerten. Ebenfalls möglich wäre aber auch, dass man als Unternehmen einen eigenen YouTube Channel startet, indem man die eigenen Produkte vermarktet und präsentiert.

Wer kann Content Marketing einsetzen bzw. nutzen?

Content Marketing ist von allen Menschen einsetzbar, die ein Produkt oder ein Unternehmen bzw. eine Firma vermarkten wollen. Außerdem eine gute Möglichkeit für Einsteiger, da es bereits viele Programme und andere Unterstützungen gibt.
Doch wer ist eigentlich „Hauptverantwortlich“ wenn es um Content Marketing geht? Strategisches Content Marketing hat das Ziel, die Marke aufzubauen und bekannt zu machen. Das bedeutet, dass sie dem Brand-Management zugeordnet ist. Brand-Management beschäftigt sich damit, die Marke zu managen, zu vermarkten und dafür zu werben. Taktische Ziele folgen hier meist einer Inbound – Marketing – Strategie. Taktische und Strategische Ziele im Content Marketing können nicht so einfach voneinander getrennt werden. Der Aufbau einer Marke (durch taktische uns strategische Ziele) hat einen direkten Einfluss auf vertriebsorientiertes Content Marketing. Das führt zu höheren Abschlussraten und mehr Verkäufen. Content Marketing sollte daher eigentlich immer im Brand – Management zuhause sein, da außerordentlich viel hier zusammenspielt.

Content Marketing ist jedoch in vielen Teildisziplinen eher als Meta-Disziplin zu sehen. Besonders für SEO (Suchmaschinenoptimierung) , Vertrieb, Content – Produktion und Content – Kreation bedarf es einer planenden und einer delegierenden Einheit. Hier kommen zwei bzw. drei verschiedene Arten von Managern in Frage. Der Content – Marketing – Manager, der Inbound – Marketing – Manager oder der Chief Content Officer. Diese drei Arten von Managern müssen gut zusammenarbeiten, um auch die Ziele erreichen zu können. Content – Marketing – Manager oder auch Chief – Content – Manager ist für die generell strategische Ausrichtung des Content – Marketings verantwortlich. Er koordiniert je nach Bedarf den Inbound – Marketing – Manager und ist auch für den Markenaufbau verantwortlich. Außerdem steht er im engen Kontakt zum Brand – Management und dem Vertrieb. Der Inbound – Marketing – Manager hingegen ist für die vertriebsorientierte Content – Marketing – Ziele verantwortlich.

Wann und warum ist es sinnvoll, Content Marketing einzusetzen?

Content Marketing hat viele Vorteile für Unternehmen und ihre Angebote. Diese Art des Marketings ist vor allem sinnvoll, wenn man die eigene Bekanntheit steigern möchte. Denn dadurch werden die eigenen Produkte bzw. das Unternehmen an mehreren Stellen angezeigt – zum Beispiel auf Social Media. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass man durch das häufige Aufscheinen vor allem Vertrauen aufbauen kann.

Kunden-Bewertungen wie auch zum Beispiel Testungen von Influencern steigern die Beliebtheit und auch die Überzeugung, dem Unternehmen zu vertrauen. Das lockt Neukunden an und bindet sie, wenn möglich auch langfristig.

Durch eine gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es auch möglich, sehr weit oben zu erscheinen, wenn eine Person ein bestimmtes Produkt sucht. Viele Keywords anzugeben ist daher essenziell. Menschen vergleichen immer mehr alles Online. Wie sind die Preise, wie sind die Bewertungen, kann man das Produkt auch durch ein billigeres eintauschen, was sagen andere Kunden dazu und vor allem wie kann ich etwas wo kaufen.

Content Marketing ist ebenfalls sehr positiv für ein Unternehmen, wenn man mehr über eine neue bzw. auch bereits bestehende Zielgruppe erfahren möchte. Denn die eigene Zielgruppe zu kennen, ist essenziell für ein gutes Verkaufsziel! Daher ist es auch immer gut, den preislichen Rahmen für Content Marketing zu kennen.

Wieviel Budget ist vorhanden, um in Content Marketing zu investieren?

Wieviel müssen wir wo investieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen? Denn ein hochwertiges Content Marketing lockt nicht nur viele Neukunden an, sondern bindet auch bereits bestehende Kunden schneller und länger.

Der Zusammenhang zwischen SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Content Marketing

Kunden bzw. potenzielle Neukunden informieren sich immer öfter über das Internet, wenn sie etwas Neues kaufen wollen. Sie suchen nach Bewertungen, die am obersten angezeigten Ergebnisse auf zum Beispiel Google und was in ihrer Umgebung ist bzw. was sie online wo kaufen können.

SEOs (Suchmaschinenoptimierung) spielen daher eine ebenfalls große Rolle im Content Marketing. Kaufentscheidungen von Kunden bzw. potenziellen Neukunden werden von kurzen Augenblicken entschieden. Ein kurzer Blick auf die Ergebnisse zum Beispiel bei Google und schon wird entschieden, welche Internetseite oder welches Angebot weiter verfolgt wird. Es geht auch darum, welche Komplexität des Produktes gesucht wird.

Denn desto komplexer und teurer ein Produkt ist, desto wichtiger werden objektive Informationen darüber. Qualität, Inhalt, Bewertungen und andere Punkte sind hier wichtiger als der Preis. Hier gilt Qualität vor Quantität. Jedoch sollte Content Marketing nicht NUR auf SEO-Ziele aufgebaut sein. Es ist schon wichtig, dass ein Unternehmen bei einer Suchmaschinenanfrage so weit oben wie möglich steht. Wenn jedoch zusätzlich dazu viele positive Kundenbewertungen angezeigt werden, der potenzielle Kunde auf Social – Media und Co viele gute Rezessionen erhält und somit Vertrauen aufgebaut werden kann, ist es nicht essenziell dass die eigene Internetseite ganz oben aufscheint.

Suchmaschinenrankings durch Content Marketing beeinflussen

Ein gutes Content Marketing kann bei der SEO behilflich sein. Denn auch wenn Content Marketing nicht zu den klassischen Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung zählt, kann es die Bewertung einer Webseite positiv beeinflussen. Bestimmte Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, „belohnt“ sogar Seiten, welche einen hochwertigen bzw. nutzerrelevanten Content haben. Außerdem wichtig ist für Google, dass Seitenbetreiber die Qualität ihrer Inhalte beachtet und diese immer wieder umsorgt. Denn wer sich gut um seine Seite kümmert (zum Beispiel mithilfe von Content Marketing), scheint bei Suchmaschinen – Anfragen weit oben auf. Und desto weiter oben man aufscheint, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit viele neue Kunden zu bekommen.

Content Marketing ist besonders in SEO-Fachkreisen ein beliebtes und wichtiges Thema. SEO ist und wird immer mehr zu einem eher langfristigen, aber sehr ergiebigen Prozess. Es ist nun essenziell den eigenen Webauftritt immer wieder zu optimieren und anzupassen. Denn sonst rutscht man Wort wörtlich die Leiter immer weiter hinab. Außerdem werden Verlinkungen auf unterschiedlichen Social-Media Seiten immer wichtiger. Denn solche Verlinkungen und Shares werden heute nur noch mit guten und sinnvollen Inhalten erreicht.

Content Marketing im Bezug auf Social Media und SEO

Dadurch das Facebook, Google+ und Co sich einer solch hohen Beliebtheit erfreuen, muss stark gefiltert werden, wofür und wie geworben wird. Content steht heute also umso mehr an erster Stelle für unterschiedliche Branchen! Online-Experten haben sich ein Bild darüber gemacht und sind der Meinung, dass folgende Faktoren einen großen Einfluss auf das Suchmaschinenranking haben:

Die Verweildauer: Die Verweildauer beschreibt, wie lange ein Kunde/potenzieller Kunde/Nutzer/Verbraucher seine Zeit auf einer Internetseite verbringt. Je länger die Verweildauer auf einer Seite, desto wichtiger wird der Content von zum Beispiel Google bewertet. Darauf folgend wird auch der Suchbegriff des Users von Google höher gewertet und miteinberechnet. Der Rankingfaktor von Google kann dadurch also positiv beeinflusst werden.

Backlinks: Backlinks beschreibt, dass eine Seite von anderen Seiten verlinkt wird. Das gilt immer noch als ein wichtiger Faktor für das Ranking bei zum Beispiel Google. Je nachdem wie oft eine Seite von anderen Seiten verlinkt wurde, ist also essenziell dafür, ob eine Webseite schnell gefunden wird. Interessante und vor allem für den Nutzer relevante Inhalte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von Nutzern weiter verlinkt und zum Beispiel in sozialen Netzwerken geteilt. Content Marketing kann also hier zum Beispiel auch auf die Unterstützung von Influencern bzw. „berühmten“ Nutzern von Social-Media bauen.

Zusammenfassung der Erkenntnisse

Content Marketing ist gerade heutzutage immer wichtiger. Wie können Nutzer und Kunden gezielt dazu gebracht werden, ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Angebot zu kaufen. Wichtig ist hierbei vor allem, dass die Zielgruppe bekannt ist und diese gezielt erreicht, werden kann. Auch wichtig ist, dass Kunden bzw. potenzielle Kunden nicht das Gefühl bekommen, dass sie aktiv zum Kaufen verleitet werden.

Content Marketing soll interessanten und relevanten Content den Nutzerinnen anzeigen und sie sollen von sich aus den Kauf tätigen wollen. Denn nur so kann Vertrauen aufgebaut und Kunden gebunden werden. Das nützliche und sogenannte Pull-Marketing unterstützt Content Marketing dabei, die Kunden von sich aus nach Produkten oder Angeboten suchen zu lassen. Sie sollen von sich aus sich tiefer in die Materie hinein lesen wollen und dadurch auch selbstständig die Entscheidung treffen, dass sie etwas kaufen wollen.

Sehr viele Unternehmen bauen bereits seit langer Zeit auf Content Marketing Strategien

Somit entwickeln Firmen automatisch ein Image eines kompetenten Problemlösers auf. Sie informieren potenzielle Neukunden über ihre Produkte und Angebote und Kunden wollen sich gerne mehr darüber informieren. Whitepaper, Blogs, Social-Media Beiträge oder Newsletter Abonnements sind hilfreiche Unterstützungen auf diesem Weg. Kunden werden dadurch also unaufdringlich mit für sie relevantem Content erreicht. Positive Assoziationen werden mit dem Unternehmen, den Produkten und den Angeboten verknüpft.

Kunden erzählen es weiter, verlinken die Seite auf anderen Kanälen (zum Beispiel auf Instagram und Co.) oder werben auf anderen Wegen für das Unternehmen. Content Marketing fördert nicht zuletzt auch eine positive Suchmaschinenoptimierung, was dazu führt, dass Kunden selbstständig nach einer Lösung suchen können und diese unaufdringlich präsentiert bekommen. Zusätzlich trägt Content Marketing zu einer größeren Reichweite bei, was ein besseres Unternehmensbild und letztlich auch mehr Umsatz macht. Content Marketing ist eine sehr positive Art und Weise, als Unternehmen für sich zu werben. Ebenfalls positiv kommt diese Art des Werbens auch bei den Kunden an, da nicht das Gefühl aufkommt, bedrängt zu werden.

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